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Kandidateninterview, Christoph Mewes für Eimsbüttel

Wenn am 25.Mai in Hamburg die Bezirksversammlungen neu gewählt werden, dann können die Wählerinnen und Wähler auch aus zahlreichen Kandidaten der Piratenpartei wählen.

Sieben von Ihnen, die Listenplätze 1 der Bezirkslisten (die sogenannten Spitzenkandidaten) möchten wir euch, auch in Form eines Audio-Interviews vorstellen.

Dies wird das dritte Mal sein, dass die PIRATEN an den Kommunalwahlen in Hamburg teilnehmen.

2011 gelang uns bereits der Einzug in zwei Hamburger Bezirksversammlungen.
Mit einem Abgeordneten zogen wir in die BV Bergedorf ein, Andreas Gerhold und Michael Büker errangen Mandate in Hamburg Mitte.

Eimsbüttel schickt Christoph Mewes ins Rennen.
Ich habe mit Ihm, über das was war und seine Pläne für die Abgeordneten-Zukunft gesprochen.

Kandidateninterview (CC BY-NC-SA 3.0)**:

[podloveaudio src=“ http://static.piraten-hh.de/Piratenpartei HH – Christoph Mewes – Interview Bezirkskandidat Eimsbuettel.mp3″]

Das vollständige Kandidatenprofil von Christioph Mewes findet Ihr hier.


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Playlist:
Intro: Theta Sound – Jingle OWF 2013 (CC BY-NC-SA 3.0)
Bridge:Bad Choice – Cola Idol (CC BY-NC-SA 3.0)
outro: Junction Box – Hot Vox (CC BY-NC-SA 3.0)

2 Kommentare zu “Kandidateninterview, Christoph Mewes für Eimsbüttel

  1. Steffi Aschenbrenner

    30 Minuten Interview und kein Wort zu den drängen Fragen Flüchtlingsunterbringung und Mietpreise oder Wohnungsbau? Habt Ihr dazu keine Meinung? Oder ist es für Euch nicht interessant, weil das Probleme sind, die nicht die digitale Welt sondern Menschen betreffen?

    So nicht.

  2. Moin moin.

    Natürlich sind auch Asyl & Stadtplanung für uns in Eimsbüttel wesentliche Themen. Aus diesem Grund finden Sie sich auch detailiert in unserem Bezirks- (https://wiki.piratenpartei.de/HH:Eimsb%C3%BCttel/Eimsb%C3%BCtteler_Bezirksprogramm#Fl.C3.BCchtlinge_in_Eimsb.C3.BCttel), bzw Landesprogramm (https://wiki.piratenpartei.de/HH:Landesprogramm/Stadtentwicklung#Bauen_und_Wohnen).

    Leider ist es in einem Interview nicht möglich über alle Themen zu reden. Ich habe mich deshalb im Wesentlichen auf Transparenz & Bürgerbeteiligung beschränkt, da ich diese als Grundvoraussetzung für jegliche Beteiligung von Bürgern an Planungsprozessen sehe, zB auch beim Wohnungsbau & der Unterbringung von Flüchtlingen.

    Ich persönlich glaube auch nicht, dass es Sinn ergibt die Welt in eine „digitale“ und eine „analoge“ aufzuteilen. Es gibt nur eine Realität und digitale Prozesse werden immer weiter mit der „alten“ Welt verwoben werden. Im Gegenteil hierzu ist Netzpolitik auch immer Gesellschaftspolitik, denn das Netz wird durch Menschen bedient, gestaltet und belebt.

    Ich hoffe, dass Sie unter diesen Gesichtspunkten Verständnis für das Fehlen dieser Themen im Interview haben. 🙂

    Gruss,
    Christoph Mewes

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